| | | Im Gebirge / Auf den Rubihorngipfel |
mit freundlicher Unterstützung:
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...das kleine und kompetente Foto-Fachzentrum in Offenbach, Frankfurter Str. 42
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Bergwanderung auf das Rubihorn
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Vergrößerte Darstellung der Bilder: Auf das jeweilige Foto klicken
technische Details zu den Aufnahmen:
Schwarz-Weiß-Aufnahmen / Pentax 6x7 / 650ASA, Orange-Filter
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Im Gaisbachtobel - Digitalaufnahmen mit einer Videocamera
Am Gaisalpsee: / Pentax 6x7 / Kodak VC 160
Panorama vom Rubihorn: Cassettenkamera 126er Format (Focus ∞)
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Blick vom Schnippenkopf auf Entschenkopf und Rubihorn |
Fischinger Hausberge: Entschenkopf, Nebelhorn und Rubihorn |
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Der Ziehweg wird im Fichtenwald von einem teils mit Stufen angelegten, mäßig steilen Steig abgelöst,
der einen Alpweg quert und ein Stück über Weidehänge führt. Wieder in lichtem Wald, nimmt der Aufstieg
allmählich einen recht felsigen Charakter an, quert ein paar Sturzbachrinnen und verlangt an mehreren,
mitunter gesicherten Aufschwüngen ein bißchen Kondition. Bald quillt der Gaisalpbach deutlich vernehmbar aus
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einer riesigen Felsenspalte. Die Route schwingt sich nun steiler durch den
Krummholzgürtel über eine Karschwelle empor, über die der Ausfluß vom Gaisalpsee (1509 m) seine
Wasserschleier stürzen läßt. Vom See ergibt sich ein schöner Ausblick aufs Illertal. Das von dieser
Seite behäbige Rubihorn und die kleine Pyramide des Geißalpenhorns spiegeln sich in dem klaren Berggewässer.
Ein wunderbares Plätzchen zum Rasten.
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Rast am Gaisalpsee - Vergrößerte Ansicht: Auf das jeweilige Bild klicken
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An der Gabelung halten wir uns abermals Richtung Rubihorn
-über uns der Kamm des Entschenkopfs - und steigen vom Südufer unter einem Felsriegel über den noch
angenehmen Latschenrücken hinauf. Im weiteren Verlauf windet sich die Route in engen Serpentinen über
den steilen Grashang empor, verläuft ein Stück am Fuße von Wandabbrüchen entlang und klettert zuletzt
etwas schrofig in die Scharte zwischen Gaisalphorn und Rubihorn. Rückblickend zeigen sich hinterm
Gundkopf die stolze, unbenannte Felsnase am Aufschwung des Nebelhorn-Westgrates und überm Gängele die
Gratköpfe des Hindelanger Klettersteigs. Auf dem kurzen, etwas ausgesetzten und mit ein paar felsigen
Stellen gewürzten Quergang in der latschenflanke der Westseite -1100 m unter uns der Oberstdorfer
Talkessel -gewinnt man herrliche Ausblicke in die Walsertaler Berge und zu den Regenten der Allgäuer
Alpen. Nur noch ein paar Stufen sind es hinauf zum Kreuz auf dem Rubihorn (1957 m).
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Auf dem Rubihorngipfel - Vergrößerte Ansicht: Auf das jeweilige Bild klicken
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Vom ersten Urlaub in Fischen (1975) -
Auch so kann man ein Panorama fotografieren: 126er Cassettenfilm und die Papierbilder nebeneinander geklebt.
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